Die Sopranistin brilliert mit Liebesliedern und Arien von der Renaissance bis zum Barock.
Ein Sänger habe sich bei guter Leibesfülle zu halten, um einen ästhetischen Anblick zu bieten und gut zu singen, meinte der Kastrat und Gesangslehrer Pier Francesco Tosi zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Dass es auch anders geht, beweist Simone Kermes. Sie sieht auch ohne Pfunde so frisch und jung aus wie ihre Stimme klingt. Mit RONDO-Autor Michael Blümke sprach sie über Gesangstechnik, verkannte Komponisten und überflüssige Dirigenten.
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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr